Das interessiert den IT-Fachmann
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Kryptografisch starke Verschlüssellung nach Stand der Technik: Ende-zu-Ende Verschlüssellung im Dialog Modus, Ende-zu-Server Verschlüssellung im Konferenz und Webinar Modus.
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Meet.Benesteem wählt automatisch den stärkstmöglichen verfügbaren Verschlüssellungsalgorithmus wie z.B. AES256-GCM-SHA348 oder CHACHA20-POLY1305 aus, die auf absehbare Zeit als unbrechbar gelten und eine sog. "Perfect Forward Secrecy" bieten.
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Perfect Forward Secrecy bedeutet, dass eine vom Angreifer aufgezeichnete verschlüsselte Konferenz oder ein Videotelefonat selbst dann nicht nachträglich entschlüsselt werden kann, wenn dieser - z.B. durch Verrat oder technischen Fehler - Kenntnis des übergeordneten Langzeitschlüssels erhalten hätte.
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Weniger sichere, veraltete Methoden wie z.B. RC4 werden nicht akzeptiert.
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Läuft über HTTPS/TLS, dem weltweiten Übertragungs-Standard für sichere Internet-Verbindungen.
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Warum das wichtig ist: Meet.Benesteem nutzt für alle Daten ausschließlich den sogenannten TCP-Port 443, den weltweiten Standard für sichere Datenverbindungen im Internet, der auch für Banken- oder Behörden-Websites verwendet wird. Datenaustausch über diese sichere Verbindung wird von jeder Firewall standardmäßig akzeptiert. Alle anderen TCP-Ports, die für Echtzeit-Videokommunikation nötig sind, werden mittels der TURN/STUN-Server von Meet.Benesteem über Port 443 getunnelt.
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Dies bedeutet, dass bei Unternehmens- oder Behördennetzen keinerlei Anpassungen in der Firewall nötig sind und Meet.Benesteem auch innerhalb dieser Netze problemlos und sofort genutzt werden kann.
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Keine zusätzliche Software oder App beim Benutzer nötig. Vollständig basierend auf dem WebRTC Internet-Standard. Kein Adobe Flash Player oder ähnliches notwendig.
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Audio-Übertragung im OPUS-Format (RFC 6716 Standard) sichert Studio-Tonqualität bei gleichzeitig sehr geringer Signalverzögerung.
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Warum das wichtig ist: Die menschliche Sprache enthält Frequenz- und Pegelbereiche, die für das inhaltliche Verstehen der Nachricht unbedeutend sind, aber subtile Informationen über Stimmung und Person des Sprechers vermitteln. Viele Kodierungsverfahren für Videokonferenzen schneiden diese Bereiche ab, mit dem Resultat, dass die Stimme "blechern" klingt und das natürliche Hörempfinden der Teilnehmer unbewusst gestört ist.
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Geringe Signalverzögerung (Codec-Latenz) bewirkt optimale Synchronisation mit den visuellen Lippenbewegungen im Videobild und sorgt bei Videokonferenzen für ein realitätsnahes Bildverhalten. Besonders wichtig auch bei interkontinentalen Verbindungen, da hier die normale, physikalisch unvermeidliche Signallaufzeit dazu kommt und andernfalls das Problem noch vergrößert würde.
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Läuft auf jedem Endgerät, auch auf älterer Hardware: Desktop PC, Laptop, Notebook, Tablet, Smartphone
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Läuft auf jedem gängigen Betriebssystem: Microsoft Windows, Apple iOS, Linux, UNIX, Android und weitere
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Einzige Bedingung: Ein aktueller Internet-Browser mit WebRTC Support wie z.B. Chrome, Firefox, Microsoft Edge, Opera oder Apple Safari
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Aufbauend auf dem Jitsi Open Source Backend, einer quelloffenen Software und millionenfach praxisbewährt seit 2003.